Hauptziele und Mitbringsel von der Südinsel

Um dir meine Erfahrungen auf meiner Neuseelandreise näherzubringen, werde ich ab heute darüber berichten was mir alles so passiert ist und was ich erlebt habe. Vorab will ich sagen, dass es sich gelohnt hat. Es war jeden Cent wert diese Reise zu machen und mir hätte nichts Besseres passieren können.

Ein unglaublich herrliches Land mit wunderbaren Menschen, denen einige unserer deutschen Wesensarten vollkommen fremd waren. Was mich erst erstaunt und dann begeistert hat.

Bei der Ausreise nach drei Wochen wurde ich gefragt: „Was this your first visit to New Zealand?“
Meine Antwort kannst du dir vorstellen und wenn nicht gleich, dann nach dem Lesen der Artikel hier auf Weit-weg.reisen.
„Oh yes, the first but not the last! What a fantastic country, simply gorgeous!”

Die wichtigsten Mitbringsel von der Südinsel

Erstaunen, Begeisterung, Kopfschütteln über die einfachen Lösungen für manche Probleme, die wir hier in Deutschland oft jahrelang „vor uns her wälzen“. Und ein breites, glückliches Grinsen, das ich wohl nicht mehr so schnell aus dem Gesicht kriegen werde.

Das sind nach „nur“ drei Wochen die wichtigsten Mitbringsel von dieser Insel und ich bin froh darüber, dass ich mich auf die Südinsel konzentriert habe und mir die Nordinsel für die nächste Reise aufgehoben habe. Vielleicht auch erst für die übernächste? ich bin mit der Südinsel noch lange nicht fertig.

Ich weiß nicht, wie oft ich „Wow“ gesagt habe, wenn ich während der Fahrten im Mietwagen, im Zug oder auf dem Schiff, immer neue herrliche Landschaften sehen durfte. Oft war ich auch einfach nur happy da zu sein. Entweder weil sich bestätigt hat, das wieder eins meiner Ziele richtig gewählt war oder weil meine Erwartungen noch um Längen übertroffen wurden.

Ich kann dir auch nicht sagen, wie oft mit ich Gorgeous, Amazing, Wonderful oder Fantastic geantwortet habe und dabei mehrmals das Adverb „very“ davorgesetzt habe, wenn ich von Einheimischen gefragt wurde, ob es mir denn hier gefällt.
Als Antwort kam dann meistens ein lachendes „Enjoy“, oder „Enjoy your time“
Ich nicke und sage lächelnd: „That’s the plan“

Hauptziele an Ost und Westküste

Christchurch, Oamaru, Dunedin im Süden, Picton und Nelson im Norden, haben es mir dabei besonders angetan. Wie du weißt waren das ja meine Hauptziele, die ich bereits über Google Earth erkundet hatte.

Andere Orte, wie Queenstown, Invercargill oder die kältere und oft verregnete Westküste, hatten auch Ihre Reize und einige Überraschungen.
Wohlgefühlt habe ich mich jedoch mehr an der Ostküste, mit dem für Anfang November herrlichen Frühlingswetter.

Dazwischen war natürlich sehr viel Weg, aber selbst die langen Fahrten machen einen Riesenspaß. Du weißt ja, dass ich gerne unterwegs bin, das stammt noch aus den Jahren, in denen ich als Kraftfahrer in Europa unterwegs war.

Wenn jedoch nach jeder Biegung eine neue herrliche Landschaft auftaucht, ist das schon anders als hier im dichtbesiedelten Europa.
Wenn die Berge Links und rechts steil aufragen, sieht das oft als fährst du durch einen norwegischen Fjord und selbst an der Ostküste begleiten dich die Berge am Horizont.

27/28 Grad Celsius, blühende Landschaften und Gärten, waren von Picton bis in die Catlins unterhalb von Dunedin an der Tagesordnung. Das ideale Wetter wurde noch dadurch ergänzt, dass es (wenn es schon mal vorkam), immer nur Nachts kurz geregnet hat.

Das ist an der Westküste etwas anders. Dort regnet es öfter und das sieht man auch an der Vegetation. Der Urwald reicht oft bis an die Küste. An manchen Stellen kam es mir vor, als ob die Straße eine Schneise durch die Zeit wäre und hinter der nächsten Biegung ein Saurier auftauchen wird.

Doch genug geschwärmt für heute und in der nächsten Zeit der Reihe nach. Ich habe dir viel zu berichten und das tut mir selbst auch gut, denn eins ist klar, wenn man über etwas positives schreibt das man erlebt hat ist das als ob man es nochmal erlebt. So geht es mir bei jedem Wort.

Die ersten Bilder

Ein paar Bilder hab ich hier unten auch noch „drangehängt“. Dunedin ist dabei und auch ein paar Eindrücke vom Weg zur Westküste. Oft einfach Landschaft pur und vielleicht verstehst du meine „Schwärmerei“ wenn du die Bilder siehst.

Ab dem nächsten Beitrag geht es “Der Reihe nach” und es beginnt natürlich mit dem Flug. Du kannst den nächsten Artikel gleich Hier lesen.

14.12.06nz1
Landschaft in der Nähe von Kaikoura

14.12.06nz2
Strasse von Kaikoura in Richtung Picton

Blick auf Dunedin
Blick von der Portobello Road auf der Otago Peninsula nach Dunedin

Blick nach Dunedin
Blick von der Otago Halbinsel nach Dunedin

Sandflybay Otago Peninsula
Sandfly Bay auf der Otago Peninsula

Schafe Sandflybay Otago Peninsula
Sandfly Bay Otago Peninsula. Hier sind ein paar Schafe “ausgebüxt” und bewachen den Weg 🙂

Straße auf der Otago Peninsula
So schöne Strassenbäume sieht man hier auch öfter “Macro Carpa” nennen sie hier diese Zypressenart

Strasse zwischen Nelson und Westport
in Richtung Westküste fährt man Stundenlang durch solche herrlichen Landschaften

Four Rivers Highway hinter Murchison
Der Weg zwischen Nelson und Westport führt durch wilde, romantische Berglandschaft, mit vielen Schluchten

Lower Buller Gorge Road
Hier auf dem Buller Gorge Scenic Drive ist Ampelverkehr und die Strasse wurde in den Fels geschlagen

Buller Gorge Road kurz vor Westport
Buller Gorge Scenic Drive kurz vor Westport

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