Ein weiterer DOC – Platz, direkt am Strand

Am späten Nachmittag traf ich, von Picton aus, auf dem Campingplatz in Rarangi ein. Den DOC Platz dort, an der Ostküste der Südinsel, hatte ich mir für diese Übernachtung bereits zuhause ausgesucht.
Im Nachhinein wäre es vielleicht besser gewesen den DOC Platz in der Robin Hood Bay oder den Whites Bay Camping Ground zu nutzen. Als ich aber in Rarangi ankam war es schon ziemlich spät und ich wollte nicht mehr zurück.

Von Picton aus wurde das Wetter immer schlechter. Gerade noch strahlender Sonnenschein und Temperaturen über 20°, kam ich schließlich bei 10° und Nieselregen in Rarangi an.
Okay, November ist ja auch noch Frühlingsanfang. Meckern kann man da also nicht darüber.
Es war auch noch ziemlich windig an diesem Abend und leichter Nieselregen ließ mich viel Zeit im Auto verbringen.

Ein großer und sehr offener DOC Campingplatz

DOC Campingplatz bei Rarangi, NeuseelandDie Häuser von Rarangi, fädeln sich an der Zufahrtsstraße auf und du kannst vom Platz aus viele davon sehen.

Der Platz selbst stellte sich mir ziemlich unspektakulär dar.
Etliche große alte Kiefern stehen auf dem Platz.
Es gibt keine Hecken zum Windschutz, und alles ist sehr offen.

Das kannst du auch auf meinen Bildern sehen oder du siehst dir den Platz in Google Maps an (unter dem Artikel ist die Karte, gehe einfach auf Streetview).

Einen Strandspaziergang konnte ich mir trotzdem nicht verkneifen. Bei Wind und Regen über den Strand zu laufen, brachte auch keinen Spaß.
Da es so windig war, hoffte ich allerdings, dass irgendetwas Schönes oder seltenes angespült wurde, aber Pustekuchen, es gab nichts zu finden.

Wenn du im Neuseeländischen Sommer hier ankommst, oder wenn einfach das Wetter besser ist, mag das anders aussehen und der Strand ist in Richtung Süden ziemlich lang.

Um die Ecke zur Monkey Bay

DOC Campingplatz, Rarangi, NeuseelandAn der Nordseite wird dir die Steintreppe auffallen, die zu den Klippen dort führt.
Sie ist der Startpunkt für einen Wanderweg, der zuerst zur benachbarten Monkey Bay und danach hoch zur Whites Bay führt.

Ich habe allerdings nur mal kurz „um die Ecke“ geschaut und bin dann wieder zurück zum Auto.

In der anderen Richtung wird der ewig lange Strand erst nach zirka 5 Kilometern von der Mündung des Wairau River begrenzt, dem größten Fluss im Norden der Südinsel.
Da wird aus dem Strandspaziergang schon langsam eine Wanderung.

Weitere Campingplätze in der Nähe

vom Campingplatz bei Rarangi nach Port UnderwoodEtwas weiter in Richtung Port Underwood (oder von dort kommend, wie ich im letzten Artikel (Hier) beschrieben habe), findest du, noch den: Whites Bay, und den Robin Hood Bay Camping Ground.

Fahre also gar nicht erst bis Rarangi, oder einfach noch ein Stück weiter, wenn du aus südlicher Richtung kommst.

Die Strecke allein ist schon wunderschön.
Es sind zwar einige Kilometer Schotterpiste dabei, aber das wird durch die wunderschöne Landschaft wieder gutgemacht.

Fazit

Auch wenn das mit dem Wetter bestimmt nur an der Jahreszeit liegt, habe ich schönere Plätze erlebt.
Mir war es dort zu offen. Man fühlt sich irgendwie wie auf dem Präsentierteller. Aber das ist nur meine Meinung. 6 Dollar kostet es trotzdem, das ist okay und Ehrensache.
Es gibt immerhin Toiletten und Duschen. Allerdings, wie auf den meisten DOC Plätzen, nur mit kalten Wasser.

Nach der Nacht in Rarangi, fuhr ich zurück nach Picton, um auf dem „Queen Charlotte Drive“, über Havelock, nach Nelson zu fahren.

Auch so eine traumhafte Strecke, auf der du am Rand der Buchten des „Marlborough Sounds“ entlangfährst.

Hier kommst du gleich zu den weiteren Artikeln über Picton, und die Marlborough Sounds
Picton, das Tor zur Südinsel Teil 1
Picton, das Tor zur Südinsel Teil 2
Auf dem Queen Charlotte Drive

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