Palmerston North – Masterton – Erlebe Neuseeland

Nach einer sehr ruhigen Nacht auf dem Campingplatz in PiriPiri geht es weiter in Richtung Süden. Die Putangirua Pinnacles und Cape Palliser waren das nächste Ziel. Die Corner Creek Campsite, auf der anderen Seite der Palliser Bay sollte der Endpunkt dieses Tagesabschnitts sein. Besonders die letzten 3 Kilometer auf der Ocean Beach Road sind sehr Anspruchsvoll.

Palmerston North oder nicht?

Der beste Weg zu den Putangirua Pinnacles und zum Cape Palliser führt über die S2.
Masterton ist als größere Stadt schon mal ein Zielpunkt.
Ob man Palmerston North noch besuchen will, wird wohl kurz nach Ashhurst entschieden. Hier endet die Manawatu Scenic Road und man trifft auf die S3.
Nach rechts geht es in Richtung Palmerston North und Links kommt man in Woodville auf die S2 und weiter nach Masterton.
Von Palmerston North aus, führt schließlich auch eine kleinere, aber dafür viel schönere Strecke über die Pahiatua Aokautere Road nach Pahiatua. Da trifft man wieder auf die S2 nach Masterton. Dafür hatte ich mich entschieden.

Erst mal Frühstück und dann?

Palmerston North-weit-weg.reisenPalmerston North zu besuchen ist interessant, besonders wenn man das wesentlich kleinere Palmerston, in Otago, auf der Südinsel bereits kennt. Frühstück war sowieso erst mal eine gute Idee, also rechts abbiegen, nach Palmerston North.
Direkt an der Hauptstraße, kurz vor dem örtlichen PAK’nSAFE findest du alles was du für ein gutes Frühstück brauchst, in Rosie O’Grady’s Irisch Pub. Kann ich nur empfehlen.

Als Universitätsstadt hat der Ort auch einen gewissen Bekanntheitsgrad. Palmerston North ist neben Auckland und Wellington einer der drei Standorte der Massey Universität. Das Gelände der Uni befindet sich am Rand der Stadt, auf der anderen Seite des Manawatu River.

Es gibt jedoch noch viel mehr zu sehen und zu erleben. Zum Beispiel das legendäre „New Zealand Rugby“ Museum oder/und, wenn du mit den Kindern unterwegs bist das „Lido Aquatic Center“.
Die besten und aktuellsten Infos lassen sich in der I-Site am Square, dem zentralen Platz in der Stadt, finden. Da lässt es sich nach dem Frühstück auch gut hinlaufen. Es ist nur zirka 500 Meter vom Rosie O’Grady’s entfernt.

Der Tararua Forest Park versperrt den Weg

Wer dann in Richtung Masterton. will, muss jedoch erst einen der Ausläufer der Tararua Range überqueren. Das Mittelgebirge mit dem Tararua Forest Park erstreckt sich von hierbis nach Wellington.
Auf der Westseite führt erst kurz vor der Hauptstadt eine andere Straße über Upper Hutt in Richtung Masterton.
Also über die Brücke vor der Uni und dann in Richtung Pahiatua.
Dann auf die S2 und der nächste Ort, Eketahuna, überrascht den reisenden mit einem riesigen Kiwi an der kleinen I-Site. das führt fast automatisch zum Bremsen und bietet sich gleich für eine Kaffeepause an.

Kiwis, Kākās und mehr, im Pūkaha National Wildlife Center

Danach Mount Bruce mit dem Wildlifecenter, hier lohnt sich auch ein Stopp. Tuatara, Kokako, Kiwi und Takahe sind alle hier zu sehen.
Auf der Website des Pūkaha National Wildlife Center steht:

“Besuchen Sie Manukura, den weißen Kiwi, füttern Sie die Aale, machen Sie eine Tour mit unseren erstaunlichen Rangern, essen Sie im Kākā Café, umgeben von frechen Kākā, spazieren Sie durch den einheimischen Busch und den Rongo te Mauri – spüren Sie die Essenz des Lebens!“ Klingt doch spannend, oder?

Masterton – Lebendig mit viel Grün

Masterton Wool Sheed, weit-weg.reisenIn Masterton befindet sich die I-Site neben dem New World an der Dixon Street daneben eine der alten Kirchen, ein restaurierter Schafwollschuppen und eine schön restaurierte Feuerwehr.

Gegenüber lädt noch der Queen Elisabeth Park zum Spazieren ein. Ein großer Parkplatz und eine Insel am Memorial Drive. Es macht bestimmt Spaß hier zu leben.
Je nach Zeit ist auch ein Stadtbummel in Masterton sehr schön. Das viele Grün an den Einkaufsstraßen im Zentrum macht das Ganze noch angenehmer.

Hinter Masterton führen mehrere Straßen in Richtung Putangirua Pinnacles und Cape Palliser. Dem nächsten Ziel meiner Reise. Wichtig ist nur, dass Straßen zu benutzen, die östlich vom Lake Wairarapa liegen. Der See ist zirka 18 Kilometer lang und über 5 Kilometer breit. Ein ziemlicher Umweg jetzt auf der falschen Seite entlangzufahren.

Der Weg ist das Ziel, Laid Back and Enjoy sagt der Kiwi

Immer noch über 100 Kilometer bis zum Cape Palliser und die Putangirua Pinnacles liegen ein paar Kilometer vorher, direkt am Weg.
Durch das landwirtschaftlich genutzte Gebiet zu fahren lässt wieder den Gedanken aufkommen, dass in Neuseeland oft der Weg das Ziel ist. Er wird immer einen großen Teil der Reise ausmachen.

Aber was soll’s, Laid Back and Enjoy sagt der Kiwi.
Belohnt wird man am Ende der Strecke immer. Allein die letzten 30 Kilometer zum Cape, direkt an der Palliser Bay entlang sind Traumhaft.
Hier heißt es wieder: Neuseelands Natur hautnah erleben
Ich liebe Neuseeland.

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